Als die US-Armee in den Zweiten Weltkrieg eintrat, bestand ihre Panzerabwehr aus der gezogenen 37-mm-Kanone und dem schweren Maschinengewehr M2 Browning im Kaliber .50. US-Experten übernahmen und adaptierten ein original Schweizer Design und schufen eine tragbare Panzerabwehrwaffe, die auch zum Ausschalten von Bunkern und anderen festen Verteidigungsanlagen verwendet werden konnte. Diese neuen Waffen mit dem Spitznamen „Bazooka“ wurden 1943 in Dienst gestellt und erwiesen sich als einfach zu bedienen und relativ einfach über das Schlachtfeld zu transportieren. Während der „Schütze“ die Panzerfaust auf das Ziel richtet, lädt seine „Nummer 2“ das Projektil in die Rückseite der Waffe. Auch die „Nummer Zwei“ trägt seinen eigenen sowie den M1 „Garand“ seines Kumpels.