Hitler mit seinem Lieblingshund „Blondi“. „Blondi“ (1941-1945) wurde Hitler als Welpe vom Chef der Reichskanzlei, Martin Bormann, geschenkt. Wie viele Fotos belegen, mochte Hitler das Tier sehr und es begleitete ihn Anfang 1945 sogar in den Führerbunker in Berlin. In dieser Zeit bekam sie einen Wurf von fünf Welpen. Als das Ende seines Dritten Reichs immer näher rückte, war Hitler entschlossen, sich nicht lebend gefangen nehmen zu lassen und bekam eine Zyankalipille. Um sicherzustellen, dass sie wirken würde, wurde eine weitere solche Pille an dem unglücklichen „Blondi“ „getestet“ – mit tödlichem Ausgang. Am Ende erschoss sich Hitler natürlich selbst! Hier sehen wir ihn jedoch in einer angenehmeren Zeit im Sommer 1942 in einer weißen „Sommer“-Version seiner normalen Uniform. An der Seite des Führers steht ein scheinbar glücklicher „Blondi“.